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Der ORIGINAL Jamba Nacktscanner - Test und Bilder! UPDATE: JAMBA VERÖFFENTLICHT NACKTSCANNER 2.0 -> Quelle:

superdupernice.wordpress.com Hallo Ungläubige! Habe ich den original Jamba Nacktscanner aus der TV-Werbung heruntergeladen? Ja. Habe ich sehr, sehr, sehr wenig erwartet? Durchaus. War das Ergebnis noch viel viel viel mieser als ich je zu denken gewagt hätte? Absolut.....

Es steht natürlich außer Frage, dass es (noch) kein Programm für Kamerahandys, egal wieviele Milliarden Terrapixel die haben, gibt, mit dem man außerordentlich grandios bestückte “Menschen” wie Dr. Prallknall, Hugo Montenegro oder mich als solche entlarven kann. Aber da man nirgends im Weltweiten Web sieht, wie die vermeintlich super nice Spitzensoftware aussieht, funktioniert oder klingt, und welche Auswirkungen es auf das Verhältnis zwischen mir, meinem berüchtigten Geschlechtspenis, und meinem “Schwarm” zu haben vermag, habe ich mich entschlossen, dieses Mysterium für den “fairen” Preis von 4,99 Europa-Scheinen herunterzuladen. Die schockierenden Ergebnisse, mit Bildern, nur hier, beim super nicesten Platz, den das Internetz zu bieten hat.

Zunächst der Ablauf bei einem kostenpflichtigen Download beim Handymüll-Dealer unseres Vertrauens:

Ich schicke eine SM (short message) mit irgendnem Code an irgendeine eingängige 5-Stellige Nummer, so wie ich es in der Werbung befohlen bekommen habe. Dann krieg ich ne SM, ob ich das auch wirklich will, daraufhin noch ein paar weitere Befehle, die ich selbstverständlich ohne Widerrede ausführe. Dann werde ich auf eine dubiose Seite geleitet, auf der ich das digitale Goldstück endlich herunterladen kann. Jippie. Um die Spannung nicht gleich zu verderben, speichere ich den Scheiß, um schleunigst das soeben abgeschlossene Abo zu kündigen. Obwohl das bestimmt toll ist, aber mein Leben ist eh schon zu cool, deshalb kann ich nicht riskieren dass dies überhand nimmt. Das Abo ist also gekündigt, aber die SM, die ich erhalte, um dies zu bestätigen, macht mir ein total schlechtes Gewissen, und so weine ich erstmal einen Augenblick.

Das Super-Duper-Mega-Produkt:

Das Ergebnis ist, auch im Verhältnis zu den verständlich minimalen Erwartungen, weit mehr als nur ernüchternd. Mit anderen Worten, es gibt vergleichbare Flash-Spiele, (zum Beispiel solche) die ich Scheiße fand, als ich sie gespielt hab, und das obwohl sie nicht so viele Zahlungseinheiten gekostet haben. Genauer gesagt ist sowas kostenlos normal.

So wird man also begrüßt, von einem alten Sack, der nach Aussage von Dr. Paffz leichte, und damit meine ich starke, Ähnlichkeit mit einem alten Sack aus Dragonball, einer Japanerserie, besitzt. So weit so gut, wann seh ich aber endlich meinen Super-Schwarm nackt? Ich sollte den SMS-Guru fragen.

Das ist der Super-Startbildschirm. Eine Mangatussi mit Pastellrosa Haaren, und nebendran ein alter Sack, aus einer mittelmäßigen Zeichentrickserie geklaut. Echt heiß. unten rechts sieht man die Brille, die der Sack erwähnt hat. Wenn man die jetzt auf bei echten Frauen interessante Stellen bewegt (ausnahmsweise natürlich Genitalien, nicht Charakter, Humor etc.), kann man durch die Kleider der Ollen durchkucken. Mit Klick wird das ganze dann gezoomt.

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Hmm lass mich kurz überlegen…nö. Immerhin weiß ich jetzt, dass ich ein kleiner Fetisch bin. Cool. Das großartigste an dieser “Anwendung” ist aber eindeutig der obligatorische Blick auf das primäre Geschlechtsmerkmal der Comicschlampe: Super Nice, Not. Also habe ich nen Haufen Schotter bezahlt, für ein mittelmäßiges, nein, seehr mieses, nichtmal unterhaltsames Häufchen Schrott, bei dem ich eine gezeichnete Frau halbnackt sehen kann. Wo ist das verdammte Gähn-Smiley, wenn man es mal braucht.

Quelle http://super-nice.de/wordpress/?p=337

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